Perry Air
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DE Bonn – Punk / Pop
Perry Air

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Es war einmal eine Band, die fing ganz unten an.

Sie spielte Gigs, wurde immer bekannter, die Leute fingen an, sie zu lieben, und irgendwann fanden sie sich in Talkshows wieder, spielten in Arenen auf der ganzen Welt - sie fanden sogar Bilder von sich auf der Rückseite einer Cornflakesschachtel.

Ihr fragt euch, was das mit uns zu tun hat? Noch rein gar nichts.

Aber, so Drummer Niklas: "Mittlerweile kann man sich unsere Musik echt anhören". Das fast schon selbstbewusste Zitat zeigt, dass sich da etwas getan hat bei den Boys von der nördlichen Bonner Grenze. Angefangen als acht-Mann-Blaskapelle, kam es nach kurzer Zeit zu einer unumgänglichen Zwecksmetamorphose, aus der die vierköpfige Power Pop Band „Perry Air“ hervorging. Dennoch sind die vier frechen Frechdachse noch individueller, als man es von Musikern aus dem Pop-Rock-Sumpf erwartet.
Auf der einen Seite haben wir den entzückenden Frontmann Tobi, der als Hobbyastronaut immer noch Zeit genug hat, Songs - sagen wir besser Hits - zu schreiben und trotzdem wie Gary Barlow immer von sich behaupten kann: “Ich habe den Text gelernt, Note für Note.”
Auf der anderen Seite haben wir den Bassisten David. Jung, dynamisch, trinkfest. “Ich spiele Bass, weil ich meinen Lebensunterhalt nicht mit Masturbation verdienen konnte.”, so Les Claypool, eines seiner größten Vorbilder.
Die reizende und grazile Spielweise des Drummers Niklas, Musiklegastheniker aus Leidenschaft, lässt sich in nur einem Satz beschreiben: “Unser […] Drummer spielt als ob zwei Ambosse bumsen.” (Axel Rudi Pell).
Der labberige Lukas, der mit höchst umworbenen Dienstleistungen auf allgemeinen Jahrmärkten mit einem simplen Spiel im Unterhaltungssektor (ja, wir haben „Hau den Lukas“ erfunden!) verdient, kann stets mit breiter Brust - wie Ozzy Osbourne - von sich behaupten: “Von allen Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich mein Hirn am meisten.”
Kombiniert man diese Individuen nun miteinander, entsteht eine gesunde Mischung aus Genialität, Kreativität, Ästhetik, Erotik und Kartoffelsalat (der Allgemeinheit als Power Pop Band bekannt), die auf der Bühne das Frittenfett zum Brodeln bringt. Der Pophimmel mag so weit entfernt sein wie der Millenium Falcon vom Todesstern: am Ende können sie immer über sich selber sagen: “Wir sind absolut die Geilsten, aber nur, wenn kein anderer da ist.“