„Servus, mir san Muntermonika!“
Die drei jungen Herren spielen wonach ihnen der Sinn steht, und so kommt dabei oft ein frohes Gemenge aus den verschiedensten Richtungen heraus, das man aber mit äußerst gutem Gewissen als tanzbar bezeichnen darf.
Geprägt von ihrer Heimat, handeln die Lie- der vom Alltag der Jungs und ihren Erlebnissen, von Kummer und Abenteuer - sozusagen von den wichtigen Dingen im Leben. mit Nici an Bass und Trompete, Ju an der E-Gitarre und Mo an Gitarre und Bassdrum touren sie durch Bayern. Die Buam sind so wie sie sind! Sie hecheln keinen Trends hinterher und sind authentisch bis in die nackten Wadeln.
Das kommt an, aber sie treffen nicht nur den Nerv der twentytsomethings, die Jungs kann man auf jeder Bühne platzieren und sie funktionieren auf „1-2-3“.
In diesem Sinne: Habe die Ehre!
-Walter Sianos, Neue Szene Augsburg [bearbeitet e.o.]-