Lys Lys
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DE Hamburg – Electropop / Electronic / Electronic Indie / Electro-acoustic
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Freibank
Edit-artist-releases-release-placeholder LFO Single 2015
A7d232ff81638cb61256cd3039b83a61c0283fe6 Déjà vu Single 2015
5a34543c18ed049a87a20f9e7255424a463f157f LFO Single 2015
F1c1c9640b198d2c0a2216165db37a87e66ab7a9 Scandifornia Album 2015
Edit-artist-releases-release-placeholder Déjà Vu Single 2015
Edit-artist-releases-release-placeholder Scandifornia Album 2015
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Lys Lys
Dörte Benzner
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LYS LYS // album Scandifornia (Freibank 2015) Sensual crossing of borders and dirty gold Singer songwriter Dörte Benzner left behind her urban life in Hamburg to create her new solo project Lys Lys (‘lys’, Danish for ‘light’).

Several months later she brought back home the album Scandifornia, setting a musical monument for her soul sisters Scandinavia and California.
Her music hovers freely between the cold beauty of Scandinavian nights and the hot pulse of Venice Beach. In between there is the ocean, her inspiration, her great love. The rush of the waves is caught by the oscillators of the vintage synthesizers that sound like little ships spitting out technical sounds on a great voyage.
The voice of Lys Lys – sometimes sensual and breathy, sometimes cold with a steel attitude – swings to the rumbling machines. Korg and Moog sound like ‘dirty gold’ (Lys Lys), they conjure up and whistle their own melodies. Hand-played instruments blend with sounds of the 70s and 80s.
The dreamy Much Too Much is a duet with the singer actor Louis-Ronan Choisy (Le Refuge, François Ozon).
Napster already features the song LFO in a TV ad throughout Europe.
With a deconstructive style Scandifornia accomplishes the feat of sounding organic and electronic at once. The warm hymns seduce, whilst the beats dash ahead. Lys Lys’ melancholic voice meets beaming vintage synthesizer melodies and self-sampled sound miniatures; distorted thumping basslines meet viscous beats.
All is nonchalantly and unconventionally sung, played and produced by Lys Lys herself. In an innovative way electro, indie and pop come together on Scandifornia. Here composes, sings, swings and reigns a queen of minimal pop – in English or French. With a voice that goes to straight into your blood, heart or soul.

PRESSE

DEUTSCHE WELLE, Album-Feature in der weltweiten TV Sendung PopXport (www.dw.com/de/programm/popxport/s-7851-9800)



“Fans lasziver, erdiger Klänge, eingängiger und doch eigenwilliger Melodien kommen mit dem neuen Album von Lys Lys absolut auf ihre Kosten. (…) Eine Berg-und-Tal-Fahrt stellt dieses Album von Lys Lys dar, eine wunderbare Melange mit viel Esprit und Ausstrahlung.
(www.indie-news.at)

Lys Lys klingt kein bisschen nach einer deutschen Produktion, die auf Internationalität getrimmt ist, um sich Gehör zu verschaffen. Vielmehr überzeugen die Songs auf Scandifornia mit Herz, Ideen und Pop, der von überallher kommen könnte – nur nicht aus Deutschland.
(www.agentdexter.tumblr.com)

“LYS LYS MIT GROSSARTIGEM POP-ENTWURF – LICHTDURCHFLUTETE ENERGIE
(…) Es wundert kaum, dass vom Ergebnis eine irisierende Leuchtkraft auszugehen scheint, die es aufs Erstrahlen angelegt hat. Shine on, Lys Lys.
Mehr Licht? Bitte sehr! Doch damit nicht genug. Denn Scandifornia überzeugt vor allem mit seinem sich souverän manifestierenden Verständnis von energisch-energetisch zupackendem Glamour-Pop, bei dem keine noch so gewagte Anlehnung unangemessen erscheint. Verzärtelte Zurückhaltung, wie sie dieser Tage gerne als Qualitätsmerkmal für alternativ gedachte Pop-Musik genommen wird, sind Lys Lys wesensfremd. Lieber zielt sie auf das berauschende Element von massiv auftrumpfenden Vintage-Sounds sowie einer sympathischen „Bigger-than-life“-Denke ab – und lässt ihre Hörer im vollen Umfang daran teilhaben. Die mondäne Grandezza von vollmundig orchestrierten Tracks wie Déjà Vu oder Much Too Much (eben nicht) dominiert das Geschehen, während Ausreißer wie das kantige Robot Heart nahelegen, dass Lys Lys sich keineswegs nur im Ambiente eines luxuriös ausgestatteten Wolkenkuckucksheim aufzuhalten pflegt. Dabei wimmelt es auf Scandifornia von Hits, deren Chart-Potenzial gegen Ende der rundum gelungenen Scheibe sogar nochmals anzieht (Heat, Yoko And John).”
(www.amusio.com)

(Orig. Französisch)
„AUF NACH SCANDIFORNIA MIT LYS LYS!
Lys Lys stellt uns 11 starke und sehr gut gearbeitete Titel sowie ihr eigenes Universum vor, oszillierend zwischen Pop, Soul und Electro. Das alles überpudert mit einer guten Prise Retro-Esprit. (…) Scandifornia ist in den Sounds der 70er und 80er angesiedelt, aber es ist resolut modern und Lys Lys bereitet sich darauf vor, ganz Europa mit ihrer sowohl sensiblen als auch metallischen Stimme zu verführen.
Zu bemerken ist, dass Lys Lys beim Titel Much Too Much auf Französisch singt, im Duett mit dem Schauspieler und Sänger Louis-Ronan Choisy. Worauf warten Sie, treten Sie die Reise an!”
(www.laparisiennelife.com)

Ein wirklich klasse Album blüht einem mit „Scandifornia“. Die Sängerin und Songwriterin Dörte Benzner hat sich wahrlich inspirieren lassen und dabei nicht nur Einflüsse aus Kalifornien und Dänemark mitgenommen – sie hat sie auch wunderbar zu einem ineinandergreifenden, genre-mißachtenden Mix gepackt, der Fans jeder Stilrichtung aufhorchen lassen dürfte. Leicht NDW mäßig, elektro angehaucht und sphärisch gestaltet sich der Auftakt – ein bißchen Wave und Lebensfreude paaren sich mit leicht hintergründigem Gesang und einer leichtfüßigen Hookline, daß es eine wahre Freude ist. (…) Die Mischung hat es in sich, die emotionale Bandbreite wird vollends ausgeschöpft, so zeigt sich Lys Lys auch mal lasziv, weitflächiger und sehnsüchtiger, dann wieder verhaltener, hintergründig. Klasse gemacht ist dabei auch die Inszenierung der Bass-Arbeit, die dominanter als bei anderen musikalischen Vertretern zu Tage tritt. Effekte und Nuancen sind sehr gewählt eingesetzt und bei aller Details steht doch der Songs jeweils an sich im Vordergrund: Ausdrucksstark, bodenständig und nimmt einen mit auf eine musikalische Reise, die einen in ihren Bann zieht. Unbedingt reinhören. Mindestens.
(www.23therock.wordpress.com)

“Obwohl die Vorliebe zu Elektro-Sounds nicht abzustreiten ist, hat Lys Lys „Scandifornia“ zu einer Indie und Pop Scheibe gemacht. Die entstandenen elf Songs sind quasi der Soundtrack eines Roadmovies geworden. Elektro-Beats verbinden sich mit Indie-Pop Sounds und über all dem liegt eine Stimme, die genau im richtigen Moment ruhig wird, Akzente setzt bzw. leicht kratzig auf die nächsten musikalischen Effekte vorbereitet. Die Vintage-Orgel verleiht dem Album Sounds der 70er und 80er, der Gesang verbreitet Melancholie und Sehnsucht nach Ruhe und Gelassenheit. (…) Die Liebe zu Skandinavien und Kalifornien ist allgegenwärtig und Lys Lys schafft es, dass man neidisch darüber nachdenkt, endlich mal wieder ein wenig Entspannung und Ruhe zu erleben und auf der anderen Seite gelegentlich mal wieder mehr auf den Putz zu hauen.
(www.handwritten-mag.de)

Es gibt Veröffentlichungen, bei denen es einen schon fast traurig stimmt, dass sie nur digital veröffentlicht werden. (…) Coole Sounds, sehr abwechslungsreich arrangiert und stets mit guter Laune und der Unbeschwertheit des Seins im Gepäck lädt Lys Lys auf eine spannende Erlebnisreise auf hohem Qualitätslevel ein. Und Songs wie „LFO“, „Like A Record“ oder auch „Heat“ sind beste Beispiele dafür, wie innovativ Electropop auch im Jahr 2015 noch immer sein kann. (…)
(www.buchundton.de)

Scandifornia steckt voller interessanter Hybriden aus bekannten und althergebrachten Musikstilen wie Swing, Chanson, R&B, Soul usw., die vorsichtig mit elektronischer Musik gekreuzt wurden. Die elektronischen Anteile, Beats und Instrumente, sind weder Korsett noch Kruste. Die Singer / Songwriter Elemente sind mehr als angestaubtes Relikt. Scandifornia ist kein Retro-Album, sondern zeitgemäß und aktuell. (…)
Durch Lys Lys Album zieht sich ein Kontrast, der wahrscheinlich aus den Widersprüchen der Entstehungsorte herrührt: „in der Einsamkeit pulsierendes Leben“ auf der einen und „im Trubel treibende Isolation“ auf der anderen Seite.
Lys Lys – Scandifornia ist ein schönes Album mit einer zarten Handschrift, die der Musik gut tut. (…) Hörenswert femininer Elektro-Pop.
(www.polyprisma.de)

„Anders als sich das vermuten ließe, geschieht das aber nicht mittels einfühlsamer Folksongs, sondern in Form clever zusammengebastelter Elektronik und New Wave-Pop-Songs, die sie ohne Angst von Genregrenzen abwechslungsreich inszeniert.
Sympathisch bodenständig und organisch. Ein Duett mit dem französischen Sänger und Schauspieler Louis Ronan rundet das Angebot ab. (…) Es gelingt ihr eine charmante, tanzbare, abwechslungsreiche Pop-Scheibe mit einem durchaus zeitlosen Charakter.
(www.gaesteliste.de)

MUSIK, DIE BILDER ERSCHAFFT
Endlich mal ein Album mit elektronischen Klängen, welches für mich nicht im Brei der Elektro/Disco-Playlists untergeht.
(www.kulturpoebel.de)

Lasziver Grenzgang und dreckiges Gold
Für ihr neues Soloprojekt Lys Lys (“lys“, dänisch für “Licht“) hat die Sängerin und Songschreiberin Dörte Benzner das urbane Leben in Hamburg für mehrere Monate hinter sich gelassen. Mit dem Album Scandifornia setzt sie ihren beiden Soulsisters, Skandinavien und Kalifornien, ein musikalisches Denkmal.
Ihre Musik schwebt zwischen der kalten Schönheit skandinavischer Nächte und dem heißen Puls von Venice Beach. Und dazwischen natürlich das Meer, Lys Lys ' große Inspiration, ihre große Liebe. Sein Rauschen fängt sich in den Oszillatoren der Vintage Synthesizer, die selbst wie kleine Schiffe klingen, die technische Geräusche während einer großen Fahrt ausspucken.
Lys Lys’ Stimme, mal lasziv verhaucht, mal kalt mit stählerner Attitüde swingt zu den rumpelnden Synthesizern. Korg und Moog klingen “wie dreckiges Gold“ (Lys Lys), zaubern und pfeifen eine eigene Melodie, von Hand Gespieltes mischt sich mit den Sounds der 70er und 80er.
Das träumerische Much Too Much ist ein Duett mit dem französischen Sänger und Schauspieler Louis-Ronan Choisy (“Le Refuge”, François Ozon).
Napster hat sich bereits den Song LFO für eine europaweite TV Kampagne gesichert.
Scandifornia vollführt mit stilauflösender Wucht das Kunststück, gleichzeitig organisch und elektronisch zu klingen. Die warmen Hymnen verführen, die Beats preschen munter los. Lys Lys’ melancholische Stimme trifft auf strahlende vintage Synthesizer Melodien und selbstgesampelte Sound-Miniaturen; angezerrte Basslinien treffen auf elastische Beats. Alles handfest und ganz eigenbrötlerisch von Lys Lys selbst gesungen, eingespielt und produziert.
Auf Scandifornia kommen Electro, Chanson, Indie und Pop aufs Erfinderischste zusammen. Hier komponiert und singt und swingt und herrscht - ob auf französisch oder englisch - eine Königin des minimalen Pop. Mit einer Stimme, die ins Blut geht, ins Herz oder in die Seele.