Larrikins
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DE Goldberg – Punkrock / Punkrock
Larrikins

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Unplugged Yes
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(Unsigned)
Edit-artist-releases-release-placeholder Krisenkirmes Album 2011
Edit-artist-releases-release-placeholder Kommt Zeit, kommts hart Album 2008
Rügencore Records / Cargo Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Am Ende war der Mensch Album 2016
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Zwischen Ebbe und Sturmflut, Melancholie und Angriff, stillem Wasser und hoher See: LARRIKINS sind der sichere Hafen für alle, die sich zwischen allen Extremen bewegen wollen, ohne dabei den Kurs zu verlieren.

Das musikalische Koordinatensystem des Quartetts lädt alle ein: Punk und Metalhead, Ska-Vortänzer und -core-Härtner. Namedropping würde mehr verwirren, als helfen, denn die Mecklenburger sind einfach nicht zu greifen: Vieles landet im Topf und heraus kommt dabei eine selbstbewusste Mischung aus allem, was Tiefgang hat.

Zum Tanz spielen die LARRIKINS für alle, die irgendetwas dabei fühlen. Nur eines ist klar: No chance to dance für Nazis.
Die Selbstbezichtigung der Musiker ist so poetisch wie treffend: "Ruhig, gelassen und nachdenklich. Nordische Seelen, die ihr Leben in Lieder packen. Aufbrausend, stürmisch und kräftig - wie das Meer und der Wind, die wir jeden Tag um uns herum spüren."

2008 legen die Jungs ihre erste Do-it-yourself-Produktion "Kommt Zeit, kommt´s hart" vor. Der Sound ist ziemlich roh, sehr bunt und bisweilen noch etwas unausgegoren, textlich setzt man aber schon den eigenen Standard: Menschsein und Menschwerden - der rote Faden zieht sich durch die 11 Songs und das eigene Bewusstsein.

Das Album findet - trotz oder wegen des DIY-Moments - regional großen Anklang, die Band spielt in der Folge immer mehr Konzerte und die Fanbase wächst.

Zu behaupten, es geht danach alles Schlag auf Schlag und die Band durch die Decke, wäre aber eine schamlose Übertreibung. Nein, die LARRIKINS machen einfach so weiter, wie bisher: Gut sein, überzeugen, spielen und vor allem das eigene Ding machen. Und das kommt an: Die legendären Dritte Wahl laden die LARRIKINS ein, ihren Konzertabend zu eröffnen, COR bitten zur gemeinsamen Show und auch sonst reiht sich Konzert an Konzert.

In der vitalen Rockszene Mecklenburgs etablieren sich die LARRIKINS - übrigens ein australischer Straßenausdruck für jugendliche Rowdys - langsam aber sicher als vielversprechende Nachwuchskraft.

Nach dem 2011er-Nachfolger "Krisenkirmes", unzähligen Shows im In- und Ausland, Festivalshows und Clubgigs und einem prall gefüllten Vorrat an Emotion und Inhalt, Wut, Liebe, Angst und Bewältigungsstrategien, ist es 2015 an der Zeit, endlich wieder ein Album aufzunehmen.

"Am Ende war der Mensch" heißt dieser voll entwickelte, serienreife Hybrid aus Rock´n´Roll und Nachdenklichkeit und erscheint im März 2016.

Alles, was sich angesammelt hat, kommt raus und wird unter der Regie von Produzent Dirk Burke (u.a. In Extremo, Knorkator, Bonsai Kitten) im Lakeside Studio in 14 Songs kanalisiert.

So fokussiert, so auf den Punkt klangen die LARRIKINS noch nie. Egal, ob wohlige Melancholie, egal, ob riffstarrende Sturmflut mit mehrstimmigem Chorus - hier hat die Band die Essenz aus fast 15 Jahren Bandgeschichte versammelt.

"Hier gibt es keine Farben, denn das hier ist kunterbunt" tönt es im Opener "Nummer Drei" - das fanal für die folgende knappe Stunde Kraft und Schwäche, Gefühl und Härte. Mensch sein, Mensch werden, Menschen verbinden: Musik ist die universelle Sprache der LARRIKINS und was die Texte schon erzählen, treiben Riffs und Härte, Melodien und Hymnen direkt ins Herz und in die Beine. Und vielleicht wird "Am Ende war der Mensch" tatsächlich der erste Quantensprung in der bisher so linearen Bandgeschichte.

"Wir sind kleine Lichter, nur zusammen sind wir hell" heißt es in "Kleine Lichter" - es wird immer wahrscheinlicher, dass die LARRIKINS in naher Zukunft luxstark scheinen!