Unplugged | No |
Cover band | No |
Members | 1 |
Downloads |
Label / Release | Type | Year | |
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reviergold | |||
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Cut, Cry, Smile | Album | 2014 |
O-Ton Heavy-Metal.de:
Was für ein Debut-Album! Mit „Cut, Cry, Smile“ hat das Bluesrock-Quartett JIMMY STEELTOWN aus dem german steel-belt ein astreines, abwechslungsreiches Erstlingswerk abgeliefert. Warum JIMMY STEELTOWN höchste Qualitätsmaßstäbe erfüllen und daher sicherlich bald einen Plattenvertrag angeboten bekommen müssten, erfahrt ihr natürlich hier bei uns….
Hut ab vor JIMMY STEELTOWN und ihrem Mut, sich eines so anspruchsvollen Genres wie dem des Blues-Rocks zu bedienen und direkt mit der 1. CD eine solche Qualität abzuliefern.
O-Ton NRZ: Die derzeit wohl beste Duisburger Bluesrock-Formation
Der Blues ist wie ein dickes Monster: Er packt dich in den Momenten, in denen Du nicht mit ihm rechnest. los lässt er dich übrigens nicht mehr. Und so brachte er auch Jimmy Steeltown zusammen.
Bei einer Maffay-Studioprodktion in 2007 lernten sich der ehemalige Fender Mitarbeiter „Lightning Boy Soprano“ und der zukünftige Frontmann „Elmore Jay Score“ in den Sugar & Cream Studios in Duisburg kennen und schätzen. Kurze Zeit darauf gründete man gemeinsam mit Doubletrouble Junior“ die Band Jimmy Steeltown. Das erste Steeltown-Demo landet direkt auf Platz 1 der myOwnmusic Bluesrock-Charts. Daraufhin folgten erste Supportshows für namhafte Szenegrößen wie Tony Spinner oder Lord Bishop. Nach Festivalauftritten bei der Extraschicht 2013, 2014 dem Ruhrorter Hafenfest oder dem Baldeney Open Air und vereinzelten Clubshows, veröffentlichten Steeltown ihr erstes Album "Cut, Cry, Smile". Momentan konzentriert sich die Band auf die Studioproduktion Ihres zweiten Albums.
Langweilig wird der Band dabei nicht, denn das Blues-Monster fasst
nur selten eine Hand voll Musiker: Um hunderte andere Bluesinfizierte
kennenzulernen und zusammenzubringen und so der häufig als eigensinnig beschriebenen „Szene“ einen Ruck in Richtung Gemeinschaft zu verpassen, gründeten „Jimmy Steeltown“ kurzerhand die breit akzeptierte und mitgliederstarke (1200) Facebookgruppe „Blues NRW“. Als in den 70er und 80er Jahren zwischen Kohle, Zechen und Stahlwerken aufgewachsene Ruhrmetropolen-Kids wissen sie nämlich, dass man das Monster eben am besten zusammen erledigt.