Ihre Lagerfeuergitarre wird umrahmt von allerlei hippiesker Begleitung und greift auch auf elektronische Kunstgriffe zurück." (soundandimage)
"himmlisch, geheimnisvoll, mystisch, glockenhell, hypnotisierend… klingt wie der musikalisch Freiflug mit einem Paraglider über die Faröer Inseln. Gibt’s was Schöneres? Ich glaube nicht!" (musikreviews.de)
"Ihre Lieder atmen eine erfrischende musikalische Eigenständigkeit, die irgendwo zwischen Independent-Pop und Folkmusik angesiedelt ist und im vollbesetzten Pferdestall auf jeden Fall zu begeistern wusste." (Sonntagsjournal)
"eine Künstlerin, die mit ausgeprägter und Klischeefreier Handschrift begeisterte." (Rheinische Post)
"Das Meisterstück der Folk-Fee von den Färöer Inseln atmet skandinavische Melancholie und amerikanische Sehnsucht, vereint schneidende 16-Horsepower-Desert-Wehmut, tiefgehende Cohen-Tristesse, liebreizenden Fein-Folk, verlockenden Independent-Pop-Charme - all das getragen und geprägt von einer Frauenstimme, die in ihrer klaren Natürlichkeit Felsen zum Schmelzen bringen würde." (cpa)
"Mit mal drängender, mal zärtlicher Stimme erzählt Hansdottir von einem Leben, in dem sich die Färinger damit trösten, dass der Nebel das Gras auf den Weiden gut wachsen lässt. Die kleine Band holt das Mögliche an Dynamik und Soundfarben heraus. Die E-Gitarre twängt und heult stimmungsvoll, das Schlagwerk rumort, poltert, klöpfelt mit staubtrockenem Klang. Gudrid Hansdottir zupft dazu eine halbakustische Gitarre, der man schön die Spuren des Gebrauchs ansieht. Zum Frösteln schön." (Echo Online)
KURZINFO:
Die Sängerin und Songschreiberin Guðrið Hansdóttir bezaubert mit ihrer glasklaren Stimmen, zartem Gitarrenspiel und mit Folksongs, die ihre färöischen Wurzeln perfekt mit eingängigen Popmelodien ausbalancieren.
Ihr Heimatland besteht aus 18 kleinen Inseln im Nordatlantik, bewohnt von 48.000 Menschen und zahllosen Schafen. Das Leben ist geprägt von einer ständigen Nähe zur tosenden See, permanenten Wetterumschwüngen und Nebel.
Viel mehr als hierzulande werden auf den Färöer Inseln die Traditionen gepflegt und so kam Guðrið schon frühzeitig mit Folkmusik in Berührung. Auf der Suche nach weiteren musikalischen Einflüssen ist auch ein Blick in den Plattenschrank ihres Vaters, einem professionellen Gitarristen, immer aufschlussreich: Dort steht Kate Bush neben Jimi Hendrix und Dolly Parton neben Jethro Tull. Dazu kommen Guðriðs persönliche Entdeckungen, wie The Cardigans, PJ Harvey und Ane Brun.
Ihr Debütalbum wurde auf den Färöern direkt als Bestes Album einer weiblichen Künstlerin ausgezeichnet.
Im Januar 2014 erschien das vierte Album.