Gloria Volt
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CH Winterthur – Hard Rock / Rock
Gloria Volt

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Lux.-Noise Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Recharged Album 2015
Subversiv/Lux.-Noise Records
Edit-artist-releases-release-placeholder The Sign Album 2013
Subversiv Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Gloria Volt EP 2012
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Gloria Volt spielen wilden 70er-Hard Rock mit Melodie und Wumms, live auch gerne mit punkiger Inbrunst vorgetragen.

Neben zahlreichen Headliner-Shows in der Schweiz spielten Gloria Volt in den letzen vier Jahren Support-Shows für Motörhead, Billy Idol, Slash, Mötley Crüe, The Quireboys, The Answer, Micheal Monroe, Rhino Bucket, Valient Thorr, Peter Pan Speedrock, Nashville Pussy, Supersuckers uvm.

Reviews zum neuen Album:

Rock Hard (D):

"... klingt das Quintett wie ein Horde wildgewordener Jungspunde aus Schweden, wenn nicht sogar enthusiastischer. Die AC/DC-Riffs sitzen wie 'ne Eins, der Röhrensound röhrt, und das wunderbar offen produzierte Schlagzeug glänzt mit Fills aus dem Handgelenk und fetten Beats. Gloria Volt klingen so dynamisch, wie es sich für diese Musik gehört, machen im Detail (fast) alles richtig und überfordern den Biertrinker ... zu keiner Minute. Das Alles-schon-mal-gehört-Gefühl stellt sich nur äusserst selten ein, dafür ist die Musik einfach zu gut arrangiert. Clevere Chöre, dynamische Songaufbauten, miteinander wetteifernde Gitarren - "Recharged" ist eine prima Genre-Veröffentlichung, die gute Laune versprüht."

Classic Rock (D):

"Der bodenständige, klassiche Heavy Rock mit deutlicher Down-Under-Schlagseite zündet vom ersten Song an und lässt keine Fragen offen. Rhino Bucket, The Angels, Doomfoxx stehen als Einfluss ganz oben auf der Referenzliste. RECHARGED klingt in seiner Gesamtheit kompakter, reifer und direkter als der Vorgänger, Die Band weist trotz markanter Querverweise mittlerweile auch eine gewisse Eigenständigkeit auf. ... Gloria Volt liefern klassischen Hard Rock, der sofort in Ohr und Fuss geht. Ein geschmeidiges, handwerklich makelloses Album von einer Truppe, die weiss, wie man Gitarren richtig einsetzt."

Metal Hammer (D):

"Kann man von RECHARGED neue Musikinnovation erwarten erwarten? Nein! Wird die Zukunft des Rock 'n' Roll präsentiert? Wohl kaum. Darf man Gloria Volt und ihren wadenbeissenden Rock 'n' Roll trotzdem mittreissend finden? Unbedingt!"

BREAK OUT (D):

"Das ist leicht zu verstehen und klingt so, wie man es in den glorreichen Siebzigern vor allem von den englischen Rockern kannte. Nur noch etwas knalliger, eben unserer Zeit entsprechend. Man muss sie live sehen, die Kerle. Danach ist alles klar. Also, wie der Plastikpapagei auf dem Kaugummi-Automaten fragt: "Was haben wir denn da?" Das da: besten Hard Rock alter Schule, direkt wie ein Schlag aufs aufgesperrte Maul! Und es tut nicht mal weh. Es macht Spass!"

HardHarderHeavy.de (D):

"Ein gelungenes und sehr unterhaltsames Stück Musik, das immer und überall Spaß macht. Sehr geschickt verwobene Elemente von klassischen stimmungstragenden Drumkicks, treibendem Bass und luftigen Elementen der 50er 60er Ära sowie Guitarsounds ala Airbourne und anderen artverwandten Bands. Härter wie der Vorgänger, aber auf jeden Fall ein Muss für jede Party, und ein Grund diese Jungs mal Live zu sehen, um im Kollektiv abzurocken."

PowerMetal.de (D):

"Doch es ist nicht nur AC/DCs Sound, der aus dem Klangbild der Burschen herauszuhören ist, auch die dreckig-räudige Gangart von ROSE TATTOO hat nachhaltig Eindruck hinterlassen und ebenso lässt sich eine Vorliebe für diverse skandinavische Hard Rocker vernehmen. Kurzum, wer locker-lässig intonierten Rock mit bemerkenswertem Unterhaltungsfaktor sucht, wird hier definitiv fündig. Rawk On Guys!"

MyRevelations.de (D):

"Ihr jüngstes Baby ist ein echter Wonneproppen geworden, wenn man denn auf Musik von AC/DC, Krokus oder ähnliche Party-Mucke steht. Hier treibt das Schlagzeug nach vorne, schneiden die Solis und auch der oft mehrstimmige Gesang ist frei von Schwächen. Sänger Fredi Volvo, der wie seine Mitstreiter auch bescheuerte Phantasienamen bevorzugt, hat ein richtig geiles und kratziges Organ. Die acht Songs machen ungeheuer Laune, strotzen vor Energie, sind extrem melodisch und bringen so jede Biker-Fete problemlos in Schwung. ... Ich sage euch: Kumpels einladen, Frauen ins Kino schicken, kühles Bier und Rip-Eye Steaks besorgen , Grill anschmeißen, Gloria Volt in die Anlage, Lautstärkeregler nach rechts und ab geht die Luzzi!"

Ueberrock (UK):

"Wow, anyone up for some boogie like 'DC used to do way back when they had Bon in the band? Well Gloria Volt's 'Need A Kick' is right in that 'Powerage' groove and they nail it, with just the right amount of boogie without straying too far into Bonafide territory."

Classic Rock/Teamrock (UK):

"Like AC/DC rolling around drunk on the floor"

City Slang Zine (USA):

"Both guitar players are on fire and they surely know what they are doing and Volvo, the singer, delivers a wicked performance. If you add this to a staggering rhythm section you’ll have yourself a solid album."

Rock Hard Place (USA):

Switzerland’s Gloria Volt somehow accomplish what many bands can’t do, they take the traditional power chord rock and make it sound relevant to today’s audience. I can’t put my finger on what it is, but they avoid coming off as a bunch of old guys trying to relive their glory days. Instead they sound like well-oiled machine with more swagger than all the rock bands currently on the radio."

Live-Review (Badische Zeitung, 10.7.15):

"Mit "Gloria Volt" aus Winterthur brachen die ersten Erschütterungen über das Festgelände herein. Die Schweizer Hardrocker sehen sich in der Tradition von AC/DC, Judas Priest und The Cult, und das hörte man den Songs ihres neuen Albums "Recharged" an. Vom Opener angefangen dröhnten "Gloria Volt" ihre Songs in die Menge. Frontmann Fredi Volvo war in seinem Bewegungsdrang kaum zu bremsen und musste bei seinen Ausflügen immer wieder auf das Gelände außerhalb der Bühne ausweichen, um seine Mitmusiker nicht umzurennen. Und diese Musiker sind, jeder für sich, einen Bericht wert. Pim Peter, durch eine Beinverletzung zwar an Ausflügen von der Bühne gehindert, setzte mit seinen schneidenden Gitarren-Soli, kongenial begleitet von Lord Latex an der Rhythmusgitarre, immer wieder die entscheidenden Impulse, während Pascal Goodknight am Schlagzeug und Marino Marroni am Bass in der Rhythm-Sektion die Bandkollegen immer wieder kraftvoll nach vorne trieben. "Need a kick" und "Flyin and rollin" waren typische Nummern, die ein Wahnsinnstempo vorlegten, dabei aber in den Einzelstimmen erkennbar blieben und Fredi Volvo den Raum ließen, mit einer wilden Bühnen-Show den Fans vor der Bühne ein Gemeinschaftsgefühl zu verleihen. Bei "All I want" sang das Publikum begeistert mit, und bei "Gonna roll" ging die Stimmung auf der Datscha derart hoch, dass einem angst und bange werden konnte."

Live-Grimassen und -Verrenkungen gibts hier zu sehen: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.222902044396015.65888.188734721146081&type=3