Mal biestig brachial, mal rundum relaxt, verfolgt die siebenköpfige Formation ihr Ziel:
einen gewaltig groovenden, unablässig brodelnden Sound zu kreieren, der auf der
Tanzfläche der Indie Disco ebenso zündet wie im Moshpit.
Ein Sound, der über
Genregrenzen hinweg Hörer unterschiedlicher Lager vereint. Ein Sound, der nie
schwarzweiß ist, sondern ein Kaleidoskop wild wirbelnder Klangfarben.
Zwei EPs haben Floatiz nun als Debütwerke veröffentlicht: Sechs Stücke mit
deutschen Texten gibt es auf Omega, sechs Songs mit englischen Lyrics auf Alpha.
Das trennt sie. Was sie vereint, ist das große musikalische Spektrum der Combo: Die
bedrohliche Düsternis des Dub Step vermählen Floatiz mit der stürmischen
Unbefangenheit zeitgenössischen Indie Rocks, kantigen Hip-Hop verbinden sie mit
druckvollem Alternative Metal, Harmonien voller Pop-Appeal mit apokalyptischen
Weisen.