Gembala
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DE Höchst im Odenwald – Funk / Progressive / Rock
Gembala

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Edit-artist-releases-release-placeholder Post Coitum Album 2012
Edit-artist-releases-release-placeholder Rabileus Romanski EP 2010
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Von Funk bis Hard-Rock ist alles drin.

Wer Musik feiert, die sich von der breiten Rockband-Masse abhebt und auch zu ein paar Reggae/Dancehall Einflüssen nicht nein sagt, wird Gembala lieben. Vor allem auf der Bühne zeigt sich, wie viel Power in den vier Jungs aus dem Wald steckt! Gembala putzen euch mit ihrem Funk-Gewitter ordentlich die Ohren durch. Also lasst alle Hemmungen fallen, die Fetzen fliegen – and get down for the Gembala Show!

Zusammengefunden in 2009, kristallisierte sich am Datum des 01.01.2010 eine Gruppe Junger Menschen heraus, denen die zahllosen, unorganisierten Jam-Sessions einfach nicht mehr reichten.
John (Vocals), Arne (Guitar), Julian aka Bubi (Bass) und Enrico (Drums) jammten auf einer Hausparty vor sich hin und bemerkten, dass es einfach zu gut funktionierte, als dass man es bei solch spontanen Happenings belassen sollte.

Das Line-Up war klar, es folgten die ersten organisierten Proben in den Wohnzimmern der Bandmember. Die Frage, wie man sich eigentlich nennen sollte, klärte sich nur wenige Wochen später:

Nach einer Nacht des Jammens und Songwritings bei John, stand die versammelte Mannschaft auf der Terrasse. Der Frost nagte an den Gemütern, der Schnee knirschte unter den Schuhen und die Nacht steckte ihnen allen in den Knochen, als Arne eine Impression zum Besten gab: "Wir stehen hier wie mongolische Hirten in der Tundra, und rauchen unser Kraut damit uns warm wird!"
Der Bandname stand fest: Mongolische Hirtenband! Oder so ähnlich...
Bubi und Enrico wollten es nicht dabei belassen, und durchforsteten das Web nach einem Mongolisch-Übersetzer. Den gab es nur leider nicht. Aber Malayisch sollte es auch richten können. Das Ergebnis:
Mongolia GEMBALA Band. Gembala. Das ging ihnen nicht mehr aus dem Kopf.
Auf der einen Seite klingt es wie ein urzeitlicher Dämon, auf der anderen fast schon romantisch. Das Bild eines Hirten, der auf die Schäfchen aufpasst. Und aus einer anderen Perspektive klingt es einfach wie "Gambler", also Spieler. Das passte auch irgendwie.
Der Name war gekauft, die Metamorphose der Funk-Rock-Combo aus den Tiefen des Odenwaldes war abgeschlossen!

Das Songwriting kam in Fahrt, der Wille war unantastbar stark und bis zum Winter stand die erste EP auf eigenen Beinen: "Rabileus Romanski", in Reminiszenz an eine Zeichnung des Künstlers P. Menzer, waren 6 Songs, die erahnen ließen, wohin es in den kommenden Jahren gehen sollte.

Nach zahlreichen Shows auf Partys und hier und da einem Fest in der Umgebung, kam die Gelegenheit auf dem "Sound of the Forest 2011" zu spielen! Was bisher ein Feuerchen war, wurde nun zu einem glühenden Tornado: Es wurden zahllose Shows gespielt, Interviews gegeben und 2012 dann die erste LP "Post Coitum" recorded.

Heute sind Gembala aus dem Odenwald nicht mehr wegzudenken, sind in aller Munde und ein gern gesehener Gast in allen Kneipen von Heidelberg, über Mainz bis Frankfurt.