DJ KB
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DE Hechthausen – Electronic / Progressive Trance / Techno / Rock
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„Das bisschen Auflegen kann doch heutzutage jeder.

Was muss ein DJ schon großartiges leisten, das macht doch mittlerweile sowieso alles die Software.“ – so, oder so ähnlich schallt es immer wieder aus den Mündern von Leuten, die leider nicht viel darüber wissen.
Natürlich vereinfacht bzw. verändert DJ-Software das Auflegen und bietet mittlerweile ungeahnte Möglichkeiten, dem Publikum richtig einzuheizen. Aber nichtsdestotrotz steckt viel mehr hinter dem DJing, als das bloße Auflegen – eine Menge Vorarbeit ist nötig, um einen erfolgreichen Gig hinzubekommen:
Zu einer der wohl wichtigsten Tätigkeiten eines DJs gehört das Vorhören, Beschaffen der Informationen und der Kauf, neuer Tracks. Die Möglichkeiten dafür sind ja mittlerweile schier unbegrenzt: von Vinyl über CDs, bis hin zu Downloads (wav, mp3 uvm.), kann in den jeweiligen Geschäften bzw. Downloadportalen alles erworben werden.
Dadurch ergibt sich natürlich mit der Zeit eine riesige Sammlung abertausender Tracks, die u. a. mit Hilfe von Playlists organisiert wird. Cue-Punkte, Loops und andere Einstellungen werden teilweise vor dem Auftritt schon gesetzt. Hardware muss auch regelmäßig gewartet oder sich in neue eingearbeitet werden.
Nicht zu vergessen ist die Werbung. Bei den meisten DJs dürfte sich diese wohl zum größten Teil im Internet abspielen. Website und soziale Netzwerke müssen gepflegt werden: neue Tracks, Bilder und Videos hochladen, Kommentare und E-Mails beantworten usw.
Das klingt nach sehr viel Arbeit. Ist es auch. Aber solange man Spaß dabei hat und mit Leidenschaft an die Sache rangeht, empfindet man es nicht als Arbeit im negativen Sinne, sondern als Erfüllung
Im Internet gibt es zahlreiche Tipps, wie man DJ wird. Von den meisten halte ich persönlich nichts.
Wenn Du dies machst oder das machst …
Nur um Frauen zu imponieren oder cool zu sein, funktioniert das sowieso nicht. Ich habe genügend kennengelernt, die es nur deswegen gemacht haben und nach einiger Zeit haben sie das Interesse daran verloren und das DJing hingeschmissen.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, es muss eine Leidenschaft sein.
Wann ist es eine Leidenschaft?
Wenn Du Spaß dabei hast, es Dich glücklich macht und Du in den sogenannten „Flow“ kommst. Du dabei die Zeit vergisst und dabei richtig aufgehst (wie bei anderen Dingen, die Du liebst, auch).
Mein Motto lautet immer:
Wenn Du etwas machst, das Du auch dann machen würdest, wenn es KEIN Geld dafür gibt, dann machst Du das Richtige – dann folgst Du Deinem Herzen, Deiner Leidenschaft.
Und wenn Du Deine ganze Liebe da reinsteckst, wird sich das auf Deine Crowd übertragen – denn am Ende eines Events ist es WICHTIG, DASS ALLE SPAß HATTEN.
Und das ganze ist noch selber komponiert und die ganzen Loops sind eigene Produktion.