CIRCLE OF HANDS
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DE Karlsruhe – Rock / Rock / Cover
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Heep, Heep, hurra!

Von den Fans wurden sie geliebt, von den Kritikern gehasst: Musikgeschichte haben Uriah Heep trotz der Prügel, die sie lange Zeit bezogen, allemal geschrieben: „Lady In Black“, „Easy Livin’“, „The Wizard“, „Gypsy“, „Free Me“ - die Liste ihrer Hits ist lang. Und die Zahl derer, die ihren alten Helden auch nach über 30 Jahren die Stange halten, ist gar nicht so klein, wie man vielleicht meinen könnte. Zumindest in good old Germany. Doch all zu oft kommt die Gruppe um das noch verbliebene Urmitglied Mick Box, die sich nach einer Figur aus Charles Dickens’ Roman „David Copperfield“ benannte, auch nicht mehr an der Haustür der Fans vorbei, um alte Zeiten wieder aufleben zu lassen.
Im Jahr 2001 für fünf Heep-Fans aus dem Rastatter Raum Grund genug, sich zu einer Band namens Circle Of Hands zusammen zu tun und die Idole, die musikalisch ihre Jugend bestimmten, zu kopieren, und zwar so authentisch, dass ein Blinder Probleme damit hätte, nicht zu glauben, dass es Heep höchstselbst sind, die da auf der Bühne stehen. Da wabern schwere Hammondklänge, wie sie Ken Hensley früher nicht besser hingekriegt hätte, das Wah-Wah feiert ganz in Box’scher Manier fröhliche Urständ’ im Verein mit einer original Gibson Les Paul und auch die treibenden Bassläufe und das „Trommelfeuer“ wirken wie aus erster Hand. Ganz zu schweigen vom Gesang, der durchaus dazu angetan ist, Sänger Dave Byron unter den Wiederauferstandenen zu wähnen. Doch tatsächlich am Werk sind: Torsten Ilg (Gesang), Reiner Nold (Gitarre), Joe Weiler (Keyboards), Klaus Leppert (Schlagzeug) und Adrian Cooper (Bass).