Unplugged | No |
Cover band | No |
Members | 4 |
Könnte eine Kneipe sein, in der sich die Band ihre Abende vertreibt. Könnten die
Zigaretten sein, die sie dabei rauchen. Könnte der Name einer Sommeromanze sein. Calbora
könnte alles sein, mit was sich Noah, Raphael, Lukas und Lazzaro identifizieren und alles
darüber hinaus. Ein fiktives Wort bringt auf den Punkt, was die vier mit ihrem Projekt
vorhaben: alles Schöne und alles darüber hinaus.
Die Band? Vom Land. Wie viele der erfolgreichen Bands, die die Musiklandschaft gerade aus
der „das geht auch mit richtiger Musik“-Ecke sagenhaft beeinflussen. Kennt sich seit klein auf
und ist deshalb perfekt aufeinander abgestimmt. Besteht aus vier sehr individuellen und
diversen Charakteren, aber alle mit der gleichen Vision und Leidenschaft: Musik.
Die Musik? Indie-Pop, unpoliert und dreckig. Die Melodien zwingen zum Mitsingen, die
Songs zum Tanzen. Die Harmonien für jeden zugänglich und doch so fein ausgearbeitet, um
jede noch so komplexe Emotion zu reflektieren und dem Hörer direkt in den Bauch zu
transportieren. Die Grooves ziehen den Hörer in die Musik und treiben ihn in den Bann der
Texte.
Die Texte? Balancieren mit Leichtigkeit zwischen Melancholie, Euphorie und der Ironie
zwischen den beiden. Direkt und mit der hinreißenden Gabe die Erlebnisse und Erfahrungen
ihrer Generation mit neuen Worten in Geschichten zu fassen, in die jeder selbst als
Protagonist eintauchen, die Storys durchleben und am Ende mit einem Lächeln entsteigen
kann und umgehend in die nächste Geschichte eintauchen möchte.